

Presseservice
Liebe Pressevertreter*innen,
im Folgenden haben wir zahlreiche Informationen bereitgestellt.
Presse FAQ
Preise
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Das kommt darauf an, wann man sich für einen Skitag am Feldberg entscheidet, wann und wie man das Ticket bucht. Weicht man auf die Randzeiten aus und bucht online, dann kann man mit 39 Euro für das Tagesticket sogar vier Euro günstiger als in der vergangenen Saison Skifahren oder Snowboarden.
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Wer früh bucht und Randzeiten nutzt, profitiert vom Online-Preis. So können Online-Frühbucher ein Tagesticket für Erwachsene ab 39 Euro (Jugendliche: 29 Euro, Kinder: 23 Euro) kaufen. Ermäßigungen gibt es auch für Schulklassen (nur bei Voranmeldung). Kinder bis einschließlich Jahrgang 2018 (Schneezwerge) fahren in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos (Förderbänder ausgenommen).
Mehrtageskarten sind seit dieser Saison als „Wahlabos“ erhältlich. Das bedeutet maximale Flexibilität während der Ferienzeit am Feldberg: durch die Möglichkeit auch mal Ruhetage vom Skifahren einzulegen, kann man zwischendurch z.B. im Badeparadies wieder Kraft für die nächsten Abfahrten sammeln. Mit der Anpassung des Ticketsystems wollen wir unseren Gästen und ihren Gastgebern, Skischulen und Gastronomen ein passendes Angebot bieten.
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Nein, dort gelten feste Preise. Wer aber online bucht, erhält auch hier meist einen Vorteil.
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Ja. Immer wenn man aktuell ins Buchungssystem schaut, ist der aktuelle Preis erkenn- und buchbar. Abhängig davon kann jeder Gast entscheiden, ob er bucht oder nicht.
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Bis 8 Uhr am ersten Gültigkeitstag des gebuchten Online-Tickets können Gäste die Tickets über ihren Account unseres Online-Shops zurückgeben. Der Ticketwert wird dann automatisch und zu 100 Prozent als Guthaben auf dem Account gutgeschrieben und bei der nächsten Bestellung automatisch als Zahlungsmittel herangezogen. Für eine Rückbuchung des Geldbetrags werden 25 Euro pro Verkaufstransaktion einbehalten.
Schneemangel
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Für die Gemeinden bedeutet dies gravierende Einnahmeverluste zur Finanzierung der touristisch geprägten öffentlichen Infrastruktur für Einheimische und Gäste. Von der Wintersaison hängen zudem die direkten, ganzjährigen und unbefristeten Arbeitsplätze im Tourismus in den Gemeinden und die indirekten Arbeitsplätze im Handwerk, Handel und bei den Dienstleistungen in der gesamten Feldbergregion ab. Wir begrüßen bereits wesentlich mehr Gäste in der Sommersaison als in den Wintermonaten. Dennoch ist die Wertschöpfung in der Wintersaison um ein Vielfaches höher als im Sommer. Seilbahnen sind die Motoren der Gemeinden: Ein Arbeitsplatz bei der Seilbahn schafft und sichert 5,1 Arbeitsplätze in der Region. Die Seilbahnen sorgen somit für Beschäftigung und für eine hohe Wertschöpfung im gesamten Einzugsgebiet.
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Nein. Das Klima ändert sich zwar, das ist Fakt. Dennoch ergeben die Auswertungen der meteorologischen Aufzeichnungen der vergangenen Jahrzehnte nur geringe Auswirkungen des globalen Klimawandels auf Schnee und Schneeproduktion deutscher Skigebiete. Dies gilt auch für niedrig gelegene. Auf der Grundlage genauer Messungen und langer Zeitreihen in den Skigebieten wird davon ausgegangen, dass auch in den nächsten 30 Jahren mit hoher Schneesicherheit zu rechnen ist. Dabei stehen die Ergebnisse der Studien in den Skigebieten nicht im Widerspruch zu gängigen Klimaszenarien. Aber: Die meisten Klima-Studien arbeiten mit großräumigen Modellen und Jahresmitteltemperaturen, die den Sommer miteinschließen. Für die Beschneiung sind dagegen kalte Nächte und das lokale Mikroklima entscheidend.
Organisation
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Der Liftverbund Feldberg ist ein Zusammenschluss der drei Gemeinden Feldberg, St. Blasien und Todtnau, denen die Flächen und Liftanlagen im Skigebiet Feldberg gehören. Die Feldbergbahnen GmbH betreibt für diese drei Kommunen das Skigebiet. Vorsitzender des Liftverbunds Feldberg ist Feldbergs Bürgermeister Johannes Albrecht, Geschäftsführer der Feldbergbahnen ist Julian Probst. Mit dieser neuen Organisation sind Doppelstrukturen aus der Vergangenheit abgeschafft und die Zusammenarbeit ist effizienter geworden.
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Im Masterplan Feldberg geht es darum, wie der Feldberg zukunftssicher gestaltet werden kann – also grob zusammengefasst um die Weiterentwicklung des Feldbergs zur Ganzjahresdestination und um die qualitative Weiterentwicklung des Skigebiets. Hier geht es unter anderem auch um technische Erneuerungen (Abbau alter Bahnen, Modernisierung der Beschneiung etc.). Dabei stehen viele Fragen im Raum, die von unterschiedlichen Parteien beantwortet werden müssen. Die drei Gemeinden Feldberg, St. Blasien und Todtnau haben im Jahr 2019 vier verschiedene Büros damit beauftragt, für den Feldberg ein Update zu Skifahrerströmen, Wassermengen, technischen Möglichkeiten und vielem mehr zu erstellen. Damit sollte eine solide Basis für die qualitative Weiterentwicklung des Gebiets geschaffen werden.
Ein wesentlicher Bestandteil des Masterplans ist bereits umgesetzt: die Fusion zu einer Liftgesellschaft (Feldbergbahnen GmbH), mit der bisherige Doppelstrukturen abgeschafft worden sind. Hauptziel war es, Synergien zu stärken und zu nutzen. Wir haben mit der Feldbergbahnen GmbH eine zentralisierte Organisation, die dem Liftbetrieb entspricht und die weg von den Verwaltungsstrukturen in den Rathäusern ist – wir haben kurze Entscheidungswege und können unsere Partner bestmöglich unterstützen.
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Ja, Teil des Neustarts ist auch eine Marketingstrategie, die über den Sommer gemeinsam mit Mitarbeitenden der Feldbergbahnen GmbH und Gemeinderäten ausgearbeitet wurde. Kernaussage: Auf dem höchsten Punkt Natur und Freizeit gemeinsam erleben. Zu diesem „Feldberg-Erlebnis“ gehören die beiden Slogans „Durchatmen“ und „Momente genießen“, die sich auch in einem neuen optischen Erscheinungsbild wiederfinden. Diese Kernaussagen treffen natürlich auch auf unsere Partnerbetriebe zu – das gleiche gilt etwa für Todtnauberg, den Belchen oder Bernau. Wir möchten damit das Wir-Gefühl stärken – nach innen und nach außen.
Nachhaltigkeit
Informationen zum Thema Nachhaltigkeit sind hier zu finden.
Pressemitteilungen
Berichterstattung
Sie planen eine Berichterstattung über das Skigebiet Feldberg und möchten dafür das Skigebiet besuchen? Wir stellen hauptberuflichen Pressevertretern für einen Pressebesuch ein Liftticket zur Verfügung. Melden Sie sich hierzu bitte fünf Werktage vor Ihrem Besuch per E-Mail bei uns an.
Bitte senden Sie dabei den Redaktionsauftrag, sowie Ihren Presseausweis mit.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Weitere Informationen
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